AUTHOR: ORIGIN Systems RELEASE: 1990 TYP: RPG SPIELER: 1 LEVEL: - SPRACHE: Englisch Partnumber: 9501 EAN: 4974365635718 WERT: 75 Euro
Lord British, der weise und gütige Herrscher von Britannien, wünscht das von den drei bösen Lords zurückgelassene Erbe auszulöschen. Dazu muß er einen Avatar finden! Ein Avatar ist jemand, der Erleuchtung in den acht Tugenden gefunden hat! Ehre, Tapferkeit, Milde, Opferbereitschaft, Gerechtigkeit, Geistigkeit, Aufrichtigkeit und Bescheidenheit. Nur tugendhafteste Menschen können auf der gefährlichen Reise erfolgreich sein, die vor ihnen liegt! Wenn Sie glauben, Sie seien der Retter, nach dem Lord British sucht, so beweisen Sie Ihren Wert, indem Sie die Suche des Avatar unternehmen!
Lord British, the wise and compassionate ruler of Britannia, wishes to eare the legacy left behind by the 3 Evil Lords. To do so, he must find an Avatar! An Avatar is one who has achieved enlightenment in the 8 Virtues - Honour, Valor, Sacrifice, Compassion, Justice, Spirituality, Honesty and Humility. Only the most virtuos of sould can complete the perilous journey that lies ahead! If you think that you're the savior for whom Lord British is searching, then prove yur worth by taking the Quest of the Avatar!
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Grade der Spielumfang und diese Atmosphäre machen das Spiel nicht unbedingt leicht und man braucht einfach viel viel Zeit und Geduld. Auch mal ein paar Stunden hintereinander. Eine längere Spielpause durch Urlaub oder ähnlichem ist natürlich auch ungünstig, weil sich der Wiedereinstieg sauschwer darstellt. Was war als nächstes? Wo wollte ich hin? War das nun erledigt?… So ist es nicht für Gelegenheitsspieler geeignet, die nur alle paar Wochen mal kurz Zeit dafür haben. Es ist definitiv ein Fleißspiel und nichts für zwischendurch. Ich schätze mindestens 60-80 Spielstunden sollte jeder dafür einplanen. Ein weiterer Streitpunkt ist die Grafik. Hier kann man leider keine Zauberstücke erwarten. Das sichtbare Bild teilt sich in verschiedene Bereiche auf. Ganz unten kann man die aktuellen Aktionen verfolgen. In diesem Fenster, wird jeder einzelne Schritt dokumentiert und eventuell kommentiert. Das rechte Fenster zeigt im nomalen Spiel das Team und man hat dort ständig einen Überblick über die Lebens- und Magiepunkte, Krankheiten und sonstigen Einschränkungen seiner Spieler. Auf Knopfdruck erscheint hier das Spielmenü mit Statusabfrage und den Funktionen für Magie, Waffen, Gegenstände und Spielspeicherung. Trifft man andere Personen, erscheint ebenfalls hier das Konversationsmenü. Dort können verschiedene Gesprächsthemem ausgewählt werden, über die dann gesprochen wird. Einige Standardsachen, wie Aussehen, Beruf, Befinden usw. sind ständig vorhanden. Weitere können während des Gesprächs hinzukommen, oder tauchen erst nach erhaltenen Infos bei Treffen mit anderen Personen auf. Der eigentlich Gesprächstext wird dann wieder im unteren Fenster angezeigt. Der restliche Platz ist dann das eigentliche Spielfeld, auf dem ihr eure Figur steuert. Nicht grade übermäßig groß. Was aber nichts macht, da die Figuren eh winzig klein und kaum animiert sind. Dadurch ist das Spielfeld wiederum ausreichend groß. Und was soll ich sagen? Ansich stört die Grafik auch nicht weiter. Durch den Inhalt des Spiels, die enorme Atmosphäre achtet man überhaupt nicht mehr darauf. Das Gleiche gilt für die Musik. Sie ist zwar vom Klang ok, sehr stimmungsvoll und passend. Aber auch hier lenkt das Gameplay von der Eintönigkeit der grad mal 6 (?) recht kurz gehaltenen Melodien ab. Ein kleinen Kritikpunkt habe ich bei den Kämpfen zu äußern. Bei Feindkontakt wird das betreffende Spielfeld vergrößert. Natürlich in Abhängigkeit von Örtlichkeit und Landschaft, was wieder ein Plus der Spieltiefe bringt. Nur im Kampf werden alle Spielfiguren angezeigt und man muß jeden einzeln steuern. So ist jeder Kämpfer hintereinander dran und kann entweder einen Schritt laufen, einen Gegenstand oder Magie benutzen oder angreifen. Die Reichweite der Angriffe ist natürlich von der jeweiligen Waffe abhängig, was wieder ein Plus der Spieltiefe darstellt. Das dabei Wände, Felsen und andere Gegenstände der Ziellinie im Weg sind, versteht sich von selbst… Ihr wißt schon… Spieltiefe *g*. Ist man mit allen Spielern durch, sind die gegnerischen Kreaturen am Zug. Also normale rundenbasierte Kämpfe. OK. Ist ja auch ansich nichts Schlechtes, weil dadurch wieder eine Portion Taktik bei der Teambewegung und Ausrüstung verlangt wird. Außerdem muß so jede Erkundung gut geplant sein. Aber mit der Zeit wirken die Kämpfe dann doch etwas nervig, weil die Kampfarenen teilweise wie ein Labyrinth angelegt sind und es einfach ewig dauert, bis man das komplette Team durchgelotst hat. Besonders störend ist dies natürlich bei den Dungeons, weil man dort natürlich erst den richtigen Weg finden muß und so einige Strecken wiederholt ablaufen muß, mit immer den gleichen Gegnern und immer wieder die gleiche Taktik. Da wirds dann stellenweise langweilig bis einschläfernd. Und da wir grade bei den Dungeons sind, fällt mir noch ein winzigkleiner Kritikpunkt ein. Leider ist das Speichern in Dungeons nicht möglich. So muß man vor dem Betreten eines solchen immer überlegen, ob man auch genug Zeit hat, um bis in die hintersten Ecken vorzudringen. Und durch die zahlreichen Kämpfe können es schon mal ein paar Stunden werden. Natürlich ist es ebenso negativ, wenn man das Game schnell beenden muß, weil irgendwas unvorhersehbares eingetreten ist (die Schwiegermutter kommt unangemeldet zu Besuch oder so *g*). Da bleibt dann nur, das MS laufen lassen bis zum nächsten Mal, den Exit Zauber benutzen und dann schnell abspeichern (So hat man zumindest die Erfahrungspunkte gerettet), oder einfach ausmachen, denn den Dungeon muß man ja eh noch einmal machen. Das größte Manko merkt man eigentlich erst am Schluß, wenn man das Game durch hat. Insgesamt gesehen, ist Ultima IV ein einziges riesiges Puzzle, ohne jegliche Höhepunkte. Keine Überraschungen, keine fiesen Obergegner oder Zwischenbosse… So hab ich mir hinterher gewünscht, daß einige der überaus kostbaren Gegenstände von besonders übermächtigen Drachen oder besonders zauberwütigen Magieren bewacht worden wären. So sind die härtesten Gegner im Spiel die Horden zauberfähiger Reaper in den Katakomben der Unterwelt. Aber eventuell macht auch grade dieses relativ gewaltfreie Spiel den besonderen Reiz aus. Und wenn jeder Spieler nur einen klitzekleinen Funken seines Avatars mit in das wahre Leben überträgt, werden wir alle etwas netter, umgänglicher und die Welt friedlicher. Also verdammt nochmal, spielt alle Ultima IV! - http://www.sega-oldies.de
Following the defeat of the evil triad in the previous three Ultima games, the world of Sosaria changed beyond recognition: continents rose and sank, and new cities were built, heralding the advent of a different civilization. Unified by the reign of the benevolent monarch Lord British, the new world was renamed Britannia. Lord British wished to base people's well-being on the ethical principles of Truth, Love, and Courage, proclaiming the Eight Virtues (Honesty, Compassion, Valor, Justice, Sacrifice, Honor, Spirituality, and Humility) as the ideal everyone should strive for. The person who could accomplish full understanding and realization of these virtues would serve as a spiritual leader and a moral example for the inhabitants of Britannia; he alone would be able to obtain holy artifacts, descend into the Stygian Abyss, and access the Codex of Ultimate Wisdom. This person is the Avatar. The fourth game in the Ultima series features an improved game engine, with color graphics and enhanced character interaction: the player can have conversations with non-playable characters by typing names of various topics. However, the main difference between Ultima IV and its predecessors in the series (as well as other role-playing games) lies in the game's objectives and the ways to fulfill them. Instead of building up a character by any means possible in order to face a villain in the end of the game, in Ultima IV the player is trying to become the Avatar, a role model for people. This means upholding the Eight Virtues, basically trying to become a better person. Making morally conscious decisions and helping other people is not done expecting a material reward, but because it is the actual goal of the game and the main focus of its gameplay. The game frowns on behavior typical of most other RPGs, such as backstabbing fleeing enemies or picking up everything that isn't nailed down even if it does not belong to the protagonist. This different approach established the game's reputation as the first „true“ Ultima, influencing the design philosophy of later installments and the overall spirit of the series. Character creation is done by choosing responses to morally ambiguous questions. Each of the Eight Virtues corresponds to a character class; by determining the player's personal priorities in the virtues, the game assigns a class and a starting location for the Avatar. After emerging in Britannia, the player is free to explore it in various ways (on foot, moongate teleportation, on horseback, by ship, etc.). Certain items must be collected in any order to enter the Stygian Abyss and complete the game. The Avatar also has to reach the highest level in all virtues. This is achieved by various means: donating blood increases Sacrifice, not fleeing from combat increases Valor, etc. The process, however, is not irreversible: should the Avatar overpay a blind seller, he gains Compassion points; should he, on the other hand, cheat the seller by underpaying, his level in several virtues would decrease. These unorthodox features of the game co-exist with plenty of traditional RPG elements, such as dungeons to explore and hostile monsters to kill. Enemies are encountered on the world map as well as in dungeons; combat takes place on separate top-down screens, allowing player-controlled and enemy parties freely move on them. Characters accumulate experience points and level up, gaining higher amount of hit points and access to stronger magic spells. Like in the previous installments of the series, world map, town exploration and combat are presented from a top-down view, while the dungeons are pseudo-3D and are explored from first-person perspective. Ultima IV also introduces several new gameplay features to the series and role-playing games in general. A number of initially non-playable characters living in various areas of the game world are able to to join the party and fight alongside the hero, replacing traditional player-generated characters or mercenaries and adventurers available only in special locations. Additional new elements include buying and combining reagents in order to cast spells, unique items such as grapple to pass through mountains, puzzle rooms in dungeons, and others. - www.Mobygames.com
Ultima IV is a rare design for RPG games. Most games of the era were stroy driven, grind orientated or rogue like clones. an open ended, free roaming RPG wasnt something you got a lot of and it's a style of game that I have only seen continued by the Elder Scrolls series. Ultima IV was by far the best in the series leading up to this point and along with Ultima 5, I think provide the best two games of the series, and the Master System version of the game is in my opinion as good as it got. […] If my constant gushing didn't give it away, I LOVE THIS GAME! It is in my top 3 all time favourites for any platform and although this is most definitely a game for a very particular sort of gamer, it is by far and away the most rewarding of its kind. The only thing I will recommend for the truly dedicated RPG fan is do not look up the locations of items or anything like that. It will only rob you the fun of discovery that this game has in spades. There are some things you need to know which the documentation that came with the game provides and I'll leave a note pad file which tells you what you really need to know to get started. The rest is more fun to find out for yourself. Once you complete it though, it doesnt have much to pull you back in other than to challenge yourself as you remember too much of it. It's a game really worth leaving for a very long period of time and coming back to it when you have forgotten nearly everything. This is not a game you will beat in one sitting so give it the time and respect it deserves and in turn it will reward you back. - www.Smstributes.co.uk